Das THW erhält deutlich mehr Mittel

Das Technische Hilfswerk erhält auch im kommenden Jahr deutlich mehr Mittel. Das haben die Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und SPD im Bund am Donnerstagabend in der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses beschlossen.

 

Die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Führungskräfte des Technischen Hilfswerkes aus den Ländern Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt kamen am vergangenen Wochenende zu ihrer turnusmäßigen Jahresberatung zusammen.

Mit Blick auf die jüngsten Ergebnisse der Haushaltsberatungen beim Bund erklärten die mehr als 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

Wir danken den Mitgliedern des Deutschen Bundestages, dass es gelungen ist, finanzielle Mittel in erheblicher Höhe zusätzlich zur Verfügung zu stellen, um die dringend erforderlichen Beschaffungen von Fahrzeugen und Großgerät umsetzen zu können.

Der Ersatz von über 30 Jahre alten Radladern, die Beschaffung von größeren Pumpen und Notstromaggregaten, all das wird dazu beitragen, den Einsatzwert des THW weiter zu erhöhen und den neuen Herausforderungen anzupassen.

"Gute Einsatztechnik ist Voraussetzung für den Einsatzerfolg", erklärte der Ortsbeauftragte Olaf Hartwig Tewes für das THW in Weißenfels.

"Um den neuen Herausforderungen wirkungsvoll begegnen zu können, brauchen wir aber nicht nur neue Ausstattung, sondern immer auch Menschen, die sich vor Ort im THW ehrenamtlich engagieren. Neueinsteiger sind uns immer herzlich willkommen, egal ob mit technischer Vorausbildung oder ohne. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, unser Team zu verstärken konstatierte der stellvertretende Ortsbeauftragte Eike Waldmann.


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