Mehrere Szenarien waren zu üben: Wie kann die nötige Kräftezahl für die Aufgaben an der Einsatzstelle schnellstmöglich nachgefordert werden, was ist im Fall von hoher Medienaufmerksamkeit zu regeln und was tun, wenn „Gaffer“ an der Einsatzstelle auftauchen?
Die Lage am Einsatzort kann sich ständig verändern und dann müssen die THW-Zugtrupps schnell und professionell reagieren. Unter Anleitung des Fachlehrers Stephan Knobloch (THW Ausbildungszentrum Neuhausen) intensivierten die Teilnehmenden deshalb im Rahmen der Fortbildung ihre Kenntnisse und Fähigkeiten.
Am Freitag und Samstagvormittag stand zunächst die Theorie im Fokus. Darauf aufbauend konnte die Übung gegen Mittag beginnen. Hierzu hatten Mitarbeiter/innen der Regionalstelle Frankfurt (Oder) i ein Drehbuch geschrieben. Realistische Einsatzszenarien standen auf dem Programm und brachten die Teilnehmenden in´s Schwitzen.
Insgesamt nahmen 15 THW-Kräfte aus den Ortsverbänden Lübben (Spreewald), Cottbus, Fürstenwalde/Spree, Frankfurt (Oder), Prenzlau, Weißenfels und Halle (Saale) an dieser Fortbildung teil.
Quelle: THW LV-BEBBST
